Ausgerechnet HSV-Trainer Markus Gisdol hat sich zur prekдren Lage beim 1. FC Kцln geдuЯert. Der Dumme Gisdol hat eine groЯe Fresse,unfassbar. Jetzt erst recht muss der HIV Dreck absteigen.
Am 11.11. geht Ziege Stцger mit seiner Trьmmertruppe schцn feiern. Ist ja auch wichtiger als zu trainieren.Stцger weiter, ich bin mir sicher,dass man das in dieser Stadt versteht...:D
Alter,ick hau mir wech. Diese Fans verstehen das schon:))))))))))))))))))))))))
Null Siege, 4:22 Tore, 8 Punkte Rьckstand auf Platz 15. Es ist nicht so, dass uns jemand wegrennt..:D Wo ist das Problem,sehe keins..Bitte weiter so machen:))))))))))))))))))))
Endzeitstimmung in Kцln: Aber Stцger darf bleiben!
Der 1. FC Kцln prдsentiert sich so, wie man es eigentlich nicht mehr fьr mцglich gehalten hatte - doch Peter Stцger darf nach trotzdem weitermachen.
Endzeitstimmung nennt man das, was sich Fans und Beobachtern des 1. FC Kцln aktuell prдsentiert. Die 0:2-Niederlage gegen Hertha BSC, gepaart mit der niederschmetternden Erkenntnis, dass dieses Team - egal in welcher Besetzung - nicht bundesligatauglich ist, brachte die Verantwortlichen ins Grьbeln. Bis in die Nacht hinein diskutierten Vorstand, Geschдftsfьhrung und Vertreter verschiedener Gremien die Lage. Wenn Stцger Eier hдtte,wьrde er freiwillig gehen.Nach dem 13. Spieltag 4 Tore geschossen.25 bekommen und sage und schreibe ganze 2 Pьnktchen. Wir sind ja mal gespannt was der tolle FC nach dem Spiel am Samstag gegen Schalke sich wieder fьr Parolen einfallen lдsst.
Die nдchsten Spiele fьr Kцln in der Hinrunde sind noch: 2.12. Schalke,10.12 Freiburg, 13.12. Bayern,16.12. Wolfsburg.
Am 19.12. dьrfen die Kцlner nochmal auf Schalke fьr das DFB Pokalspiel. Es dьrfen wetten abgegeben werden, wieviel Punkte noch der glorreiche FC bis zur Winterpause noch holen wird.
Die Diagnose ist klar: Der FC leidet an Burnout – Als Bibiana Steinhaus am Sonntagabend die Partie gegen Hertha BSC abpfiff, konnte man es ablesen. In den Augen der Spieler, der Verantwortlichen, der Fans: Das war’s.
Spдtestens mit dem 0:2 ist der Abstieg des 1. FC Kцln im Grunde besiegelt. Ausgebrannt, selbstzufrieden und ьberschдtzt: der beispiellose FC-Burnout.
Vor sechs Monaten war noch eitel Sonnenschein, Platz 5 war der grцЯte Erfolg der jьngeren Vereinsgeschichte, nach dem Verkauf von Anthony Modeste standen rund 60 Millionen Euro fьr Investitionen in den Kader zur Verfьgung. Die Bosse trдumten von einem Stadion-Neubau, wollten Leverkusen oder Mцnchengladbach ьberholen.
Der FC fьhlte sich wieder groЯ – und wenn das passiert, ist die Hybris in diesem Verein nicht fern. Hybris ist eine extreme Form der Selbstьberschдtzung.
Hybris ist Hochmut. Und der kam hier vor dem tiefen Fall.
Geschдftsfьhrer Jцrg Schmadtke gab die Modeste-Millionen mit beiden Hдnden wieder aus, in dem Glauben, dass Trainer Peter Stцger aus jedem Fьnf-Tore-Stьrmer einen neuen Modeste formen kцnnte.
Trainerwechsel oder nicht? Diese Optionen hat der FC in der Causa Stцger
Die Variante 1 „Weiter so“: Peter Stцger ist nicht nur Rekord-Trainer des FC, er hat in den letzten vier Jahren unglaubliche Dinge fьr den Klub erreicht. Den Kader hat nicht er zusammengestellt, das war maЯgeblich Jцrg Schmadtke, der sich nach dem Remis gegen Bremen im Oktober aus dem Staub machte. Wie sehr das Training schuld an der Verletztenmisere ist, ist Spekulation. Stцger hat jedenfalls Verdienste, spielt mit dem letzten Aufgebot. Jetzt sitzt er gegen Schalke auf der Bank. Bei einem Sieg ist es gut mцglich, dass er zumindest die Spiele bis Weihnachten bekommt.
Die Variante 2 „Feuerwehrmann“: Will der Klub wirklich nochmal versuchen, das Ruder herumzureiЯen? Ist das ьberhaupt noch mцglich? Ist es den Versuch wert, der leblosen Truppe mit einem „Feuerwehrmann“ neues Leben einzuhauchen? Aber wer tut sich so einen Job an? Auf dem Markt gibt es eigentlich nur einen, dem dieses Wunder zuzutrauen wдre: Bruno Labbadia (51) hat noch in jeder Station zumindest kurzfristig etwas bewirkt.
Die Variante 3 „interne Lцsung“: Kommt der Klub zur Auffassung, dass man nach einer mцglichen Schalke-Pleite schon jetzt Richtung Zweite Liga plant, kцnnte man sich das Geld fьr einen Retter sparen und auf eine interne Lцsung zurьckgreifen. Einzige wirkliche Option ist da Stefan Ruthenbeck. Der in Kцln geborene 45-Jдhrige hat reichlich Zweitliga-Erfahrung bei Greuther Fьrth, ist derzeit in der U19 der Coach von Debьtant Yann Aurel Bisseck. Ihm wird ihm Leistungszentrum akribische, hochprofessionelle Arbeit attestiert. Der Plan wдre, ihm in der restlichen Saison eine Chance zu geben. Nutzt er die, kцnnte er sich am Wiederaufstieg versuchen. Vergeigt er es, wьrde man im Sommer einen neuen Trainer verpflichten. Doch zuvor muss das Schalke-Spiel abgewartet werden.